Praxis für Klassische Homöopathie und Craniosacrale Körpertherapie
 
Dagmar Austin Heilpraktikerin

Aus gegebenem Anlass: Covid 19 ... Corona

Im Infektionsschutzgesetz ist ein sogenannter Arztvorbehalt festgelegt: bestimmte, hier genau aufgelistete übertragbare Krankheiten dürfen in Deutschland nicht durch HeilpraktikerInnen behandelt werden. Zu ihnen gehört auch Covid 19, also Corona. Die Behandlung dieser meldepflichtigen Infektionskrankheiten ist ausschliesslich ÄrztInnen gestattet, für HeilpraktikerInnen besteht Behandlungsverbot. 

Dies ist ein einfacher und eindeutiger Sachverhalt und ich bitte herzlich darum, daß niemand mit ungeklärten Erkältungssymptomen in meine Praxis kommt! In der Praxis werden auch darüber hinaus alle nötigen Massnahmen ergriffen, die eine Infektion vermeiden helfen: Das Tragen von Masken, Lüften, Abstand halten sind selbstverständlich   - und da es sich um eine reine Bestellpraxis handelt, werden Termine so vereinbart, daß Kontakte zwischen PatientInnen minimiert, nach Möglichkeit völlig vermieden werden.

Wenn Sie nicht infiziert sind - stärken Sie während hoher Infektionszahlen am Besten schon vorab grundsätzlich Ihr Immunsystem: Gesund und vitalstoffreich essen, Bewegung (wo es möglich ist, an der frischen Luft), pflegen Sie die Kontakte zu lieben Menschen (ggf. telefonisch, per video, usw.), beschäftigen Sie sich mit Dingen, die Ihnen Freude machen. Da können Sie etwas finden!

Natürlich kann die Homöopathie vorweg grundsätzlich Ihr Immunsystem stärken, so daß Ihr System so gut vorbereitet wie möglich irgendwelchen Erregern begegnet und Sie Erkrankungen im Falle des Falles möglichst komplikationslos erleben. Dies steht nicht im Widerspruch zu einer Impfung! Vielmehr können wir auf verschiedenen Ebenen handeln und uns dadurch so gut wie möglich auf Eventualitäten vorbereiten. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie,  war selbst Befürworter der seinerzeit gerade aufkommenden Impfung gegen die Pocken. Mögliche Nebenwirkungen können homöopathisch gut aufgefangen werden.

Und abgesehen von einer akuten Infektion: Viele Menschen leiden  insgesamt unter den anhaltenden, anstrengenden Bedingungen während der Pandemie. Die Lebensumstände werden davon geprägt, Erschöpfung macht sich breit, möglicherweise müssen wir vermehrt mit unseren Ängsten umgehen. Wir sind alle herausgefordert, unter erschwerten Bedingungen die für uns beste, lebbare Lösung zu finden. Hier kann eine homöopathische Behandlung insgesamt helfen, uns zu stärken, unsere eigenen persönlichen Herausforderungen leichter zu tragen und für uns selbst mit den Gegebenheiten  besser zurecht zu kommen.

Wenn Sie widerum nach einem überstandenen Infekt nicht wieder auf die Beine kommen, obwohl kein Erreger mehr nachweisbar ist, dann ist die Homöopathie eine sehr gute Möglichkeit, chronischen Zuständen entgegenzuwirken. Die Folgeerscheinungen nach einer abgelaufenen Covid-Infektion sind noch nicht sehr erforscht, chronische Erschöpfungssymptome sind jedoch aus vielen unterschiedlichen Zusammenhängen seit langem bekannt: nach einer viralen Grippe-Infektion kann es z.B. ebenfalls sehr lange dauern, wieder zu Kräften zu kommen. Da wir homöopathisch von den Erscheinungsformen der Symptome ausgehen, finden wir entsprechende Mittel gegen "anhaltende Müdigkeit", "Erschöpfung schon nach geringer Anstrengung", "Konzentrationsschwäche" oder dergleichen.


Kurse - aufgrund der aktuellen Lage derzeit nicht!

Zu gegebener Zeit stehe ich gerne wieder zu Ihrer Verfügung für Homöopathie-Kurse wie "Homöopathie in Notfällen" oder "Grippaler Infekt" - ebenso wie für Vorträge zum Thema Homöopathie.


Weiterführende Informationen

zu den verschiedendsten Bereichen rund um das Thema Homöopathie finden Sie auf www.vkhd.de - der Seite vom Verband für Klassische Homöopathie Deutschlands. Hier gibt es vielseitige und umfassende Hinweise und spannende Berichte zum Thema.

 
 
 
 
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